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Alba bedeutet auf Spanisch Morgendämmerung. Die aufgehende Sonne und mit ihr der Beginn eines neuen Tages ist gleichzeitig Symbol für den gesellschaftlichen Aufbruch. ALBA steht auch für Bolivarianische Allianz für die Völker 

Unseres Amerika, eine Alternative zum von den USA geplanten Freihandelsvertrag für ganz Amerika. Auf Initiative des verstorbenen venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez entstand das Bündnis 2004. Heute gehören ihm Venezuela, Kuba, Bolivien, Ecuador, Nicaragua, Dominica, Antigua und Barbuda, St. Lucia sowie St. Vincent und die Grenadinen an.

Diese Länder wollen sich nicht länger von der US-Allmacht und ihren europäischen Zudienern erdrücken lassen und entwickeln eigene Wege der Solidarität, der friedlichen Zusammenarbeit zwischen den Völkern und einer gerechten Gesellschaft ausserhalb des kapitalistischen Modells.

ALBA SUIZA wurde am 7. September 2013 in Bern gegründet. Ziel ist die Unterstützung und Solidarität mit ALBA und den sozialen Bewegungen Lateinamerikas.

Der einseitigen medialen Berichterstattung in der Schweiz soll ein Gegengewicht gesetzt werden und mit Veranstaltungen, Vorträgen, Filmen, öffentlichen Debatten u.a.m. die Realität dieser Länder und Bewegungen aufgezeigt werden.

Ausserdem sollen politisch-kulturelle Reisen in die Länder der ALBA durchgeführt werden, um interessierten Gruppen und Personen den Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und so die internationale solidarische Zusammenarbeit zu stärken.

ALBA SUIZA ist Teil der linken und antiimperialistischen Bewegungen und ist von Regierungen sowie politischen Parteien unabhängig. Sie ist gegen jede Form von Rassismus, Sexismus und Unterdrückung und setzt sich für die Einhaltung der kollektiven und individuellen Menschenrechte und für die Festigung des Friedens in der ganzen Welt ein.

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